Corona Charity
Eine Zusammenfassung und eine neue Aktion.
Eine Zusammenfassung und eine neue Aktion.
Wow, it's been a while since I posted something in my blog. Only six years after my last post I decided to relaunch the whole thing. After several evening sessions today is the day to say: "Fuck it ship it".
In der letzten Zeit häufen sich die Anfragen, in denen um ein Angebot für die Umsetzung einer Website gebeten wird. Das überrascht wenig, schließlich ist das mein Job. Allerdings konnte ich nur bei zwei der letzten dreißig Anfragen ohne weiteres Nachfragen zumindest mal mit einem groben Kostenrahmen antworten. Ich möchte daher einen Leitfaden erstellen, der dabei helfen soll, Anfragen für Website-Projekte vernünftig zu formulieren.
I was looking for a solution for flexible elements which remain the aspect ratio when resized. Until now I used some Javascript for resizing the elements.
Yesterday I wrote an email to Ryan Thrash, co-founder of MODX regarding the transfer of the german MODX website + domain to the MODX foundation. He asked me, why I chose ProcessWire over MODX after using MODX for so long (seven years). As this question comes up quite often, I want to share my thoughts.
Es ist üblich, dass Firmen bei der Auswahl ihres Dienstleisters mehrere Agenturen oder Selbständige anfragen, um ihnen ein Angebot zu unterbreiten. Es liegt in der Natur der Sache, dass bei x anbietenden Dienstleistern x-1 Angebote abgelehnt werden. Doch ist die Art und Weise der Absage - falls sich überhaupt die Mühe gemacht wird - oft wenig aussagekräftig.
Es hält sich hartnäckig: Inhalte auf Webseiten sollen kurz gehalten werden, damit man nicht so viel scrollen muss. Von Seitenlängen in maximal anderthalbfacher Bildschirmhöhe kriegt man zu hören, der Betreiber der Website soll seine Inhalte dem Medium anpassen (=kürzen), denn die Inhalte unterhalb der Bildschirmhöhe werden sowieso nicht gelesen.
Als Webentwickler bekomme ich oft Anfragen von Agenturen oder Firmen, die bereits einen Entwurf haben, der umgesetzt werden soll. Sobald am Telefon oder in der Mail diese magischen Worte "wir haben hier ein Design, das umgesetzt werden..." fallen, läuft es mir kalt über den Rücken. Nicht, weil da draußen keine talentierten Designer sind und sicher auch nicht, weil ich immer unbedingt alles selbst machen muss. Das Problem, was die meisten eben nicht verstehen, ist: Gestaltung für das Web ist nicht gleich Printgestaltung.